Schauen Sie sich zunächst das Aussehen des Batterieladegeräts an
Achten Sie auf das Aussehen des Ladegeräts, ob das Gehäuse stabil ist und ob das Netzkabel dick ist
Zweitens: Prüfen Sie, ob das Ladegerät die Qualitätszertifizierung bestanden hat
Überprüfen Sie, ob das Batterieladegerät über eine entsprechende Qualitätszertifizierung verfügt, z. B. UL, die Inspektionsqualifikationsnummer des Quality Supervision Bureau usw. Überprüfen Sie, ob es drei Produkte gibt, den Namen des Herstellers, Kontaktinformationen und das Herstellungsdatum des Elektrofahrzeugs Ladegerät.Sind diese Voraussetzungen erfüllt, dann kann dieses Ladegerät grundsätzlich bedenkenlos erworben werden.
Drittens: Wählen Sie einen leistungsstarken Hersteller
Hersteller von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge mit langjähriger Produktionsgeschichte verfügen oft über bessere Geschäftskonzepte und auch ihr After-Sales-Service ist gewährleistet.Und mittlerweile gibt es auf dem Markt viele OEM-Hersteller, die weder eigene Produkte produzieren noch sich um die Qualität ihrer Produkte kümmern.Sie imitieren und fälschen einfach blind, prahlen mit dem Meer, und wenn die Rücklaufquote hoch ist, entgleiten sie.Verbraucher und Händler können zugegebenermaßen nur Pech haben.Ob Sie beispielsweise über das ISO 9001-Qualitätszertifikat verfügen oder eine Vor-Ort-Prüfung durch Dritte anfordern.
Als gutes Batterieladegerät sollte es neben den beiden Grundanforderungen hoher Temperaturbeständigkeit und Leckfreiheit auch folgende Funktionen haben:
Kurzschlussschutz, Überstromschutz, Überspannungsschutz, Verpolungsschutz und der zweite Überspannungsschutz